Marionettenspielerei

Ein mannigfaltig Spectakulum mit gar schaurig Aventüren von Hexenwaibesvolck, Rittersmann, Tot und Teufel …


Lachen für Groß und Klein

In einem Marionetten-Programm im Stil eines Moritatenerzählers bringen wir kurze Sketsche mit klassischen historischen bzw. märchenhaften Inhalten auf die Bühne.
Sie haben einen etwas skurrilen und parodistischen Schwerpunkt und werden in einem mittelalterlichen Duktus vorgetragen.


Dieses Programm wurde extra für historische Feste entwickelt.


Es beeindruckt durch seine spannenden Geschichten, durch die Kunstfertigkeit und Lebendigkeit der Figuren, durch den Humor und durch die große Bandbreite der Parabeln.
Diese neuartige Mischung fasziniert sowohl Kinder wie auch Erwachsene.


Dass es sich in nun über 20 Sommern im süd- und westdeutschen Raum bewährt hat, zeigen die hohen Zuschauerzahlen, der lang anhaltende Beifall des Publikums und die Anerkennung der Veranstalter.


Lassen Sie Sich von diesem einzigartigen Spektakulum in die magische Welt des Mittelalters entführen!

Technische Details:

Wir arbeiten sichtbar auf einem kleinen Bühnenkarren. Neben der Bühne sind mehrere Musiker. Alternativ nutzen wir eine Lautsprecheranlage, die von einem Tischchen neben der Bühen bedient wird.


Benötigt wird ein Auftrittsplatz von ca. 6m Breite und 3m Tiefe, vor der Bühne genügend Platz für die Zuschauer, wenn möglich ca. 8 Strohballen für Kinder. Außerdem Schatten für die Zuschauer, z. B. einen Pavilion.


Je nach Auftrittsbedingungen spielen wir bis zu vier Mal pro Tag für circa 18 Minuten.

Programmauszug:

Der Tanz des Moriskentänzers
Der blöde Ritter Kunibert
Der kleine Teufel Sparifankerl mit dem großen Durst
Ein gar nicht so armes Mütterlein
Der Totentanz um Mitternacht (oder: die gelangweilten Gespenster in der Ewigkeit)
Lucia, die zauberhafte Seilartistin
Das Mädchen, das davon träumte, auf einem Einhorn zu reiten
Von Drein, die auszogen, einem Ungeheuer seinen Schatz zu rauben

Referenzen:

„Die Schlampuzen, ein Marionettentheater aus München, spielt mit Livemusik und viel Geschrei ein bezauberndes mittelalterliches ‚Spectaculum‘. Günter Schlamp, der Meister an den Fäden, fertigt seine Figuren alle selber an. Er lässt, im Stil eines Moritatenerzählers, seine Puppen lebendig werden und Geschichten mit mittelalterlichen Inhalten und skurrilen parodistischen Pointen zeigen, wie dem ‚blöden Ritter Kunibert‘, dem kleinen Teufel ‚Spirifankerl‘ oder dem ‚Narr am Seil’…“ (April 2005)


„…erwies sich das Stadtmuseum auch heuer wieder als ausgesprochener Publikumsmagnet. Groß und Klein erfreute sich an Günter Schlamps vortrefflicher Marionettenshow. Schon der detailverliebte Bühnenaufbau verrät das große Einfühlungsvermögen in ferne, mittelalterlich-mystische Welten. Die kunstvollen Puppen erzählen auf skurille und hintergründige, zugleich aber freche und lustige Art kuriose und schauerliche Geschichten. Günter Schlamp versteht es, sein Publikum als begnadeter Geschichtenerzähler und wahrer Puppenmagier in Atem zu halten. Doch spätestens, wenn das possierliche Einhorn seine eingebaute „Gangway“ für die kleine Traumprinzessin ausfährt, kommt auch der pure Humor nicht zu kurz.“ (Juni 2003)


„Eine wunderbar humorvolle mittelalterliche „Marionettenspielerey“ zeigte Günter Schlamp mit seiner Familie: mit allerlei schaurigen Moritaten und gruseligen Szenen brachte er das Publikum zum Lachen und seine kunstvoll gefertigten und geführten Marionetten fesselten die Zuschauer quer durch alle Altersgruppen. Da ging’s schon mal deftig zu: “Der Dackel brunzet dem Ritter ans Bein“ – der in einer Eisenrüstung sitzt, die selbstverständlich rostet – oder Gevatter Tod verbirgt sich hinter einer Maske einer schönen Frau und tanzt in Pestzeiten den Totentanz.“ (2002)


„…und rissen ein kleines, aber begeistertes Publikum zu Beifallsstürmen hin. (…) kredenzte er eine erlesene Mischung feiner Moritaten, vermengt mit märchenhaftem Spektakel von Hexen, Vogelscheuchen und surrealen Traumsequenzen. Schlamp ist ein Geschichtenerzähler mit einem ironischen, oft bösen oder kritischen Hintergrund. Seine Geschichten sind Parabeln, Paraphrasen vermeintlicher Wirklichkeiten, Gleichnisse aus fernen Zeiten oder Zerrbilder des Zeitgeistes.“ (Okt 2002)

Besuchte Märkte (Auswahl):

Arnstorf (Niederbayern):Mittelaltermarkt
Burg Bilstein (Sauerland):mittelalterliches Burgfest
Großbreitenbronn (Unterfranken):Künstlermarkt
Hude (Oldenburg):Landsknechtlager
Hexenagger (Niederbayern):Ritterturnier mit Mittelaltermarkt
Kaltenberg (Oberbayern):Ritterturnier mit Mittelaltermarkt
Kapfenberg (Österreich):Ritterfest mit Mittelaltermarkt
Mauterndorf ( Österreich):Mittelalterfest
Oettingen (Schwaben):Historischer Markt
Passau (Niederbayern):Firmenfeier McKinsey
Freyung (Niederbayern):Historischer Markt
Pappenheim (Mittelfranken):Historischer Markt
Freyung (Niederbayern):1200-Jahr-Feier, Freyunger Schlossfest
Plattling (Niederbayern):Nibelungen Festspiel
Rothenburg o.d.T. (Baden-Württemberg):Der Meistertrunk
Welden (Schwaben):600 Jahre Marktrecht
Fürstenfeldbruck (Oberbayern):Kulturnacht Fürstenfeldbruck
Aichach:Mittelaltermarkt
Vilshofen:Historischer Markt
Poing:Mittelaltermarkt
Kempten:Mittelaltermarkt
Amerang:Ritterfest und Weihnachtsmarkt
Schongau:Historischer Markt
Füssen:Kaiserfest
Mammendorf:1259-Jahrfeier
München:850-Jahrfeier
Selb:Festival – Mediaval auf dem Goldberg
Furth im Walde:Messe mit historischem Markt
Scheyern:Künstlermarkt
Hallbergmoos:Mittelaltermarkt
Ulm:Mittelaltermarkt
Großbreitenbronn:Handwerkskunst im Alten Schulgarten
Waldreichenbach/Buch:Ritterturnier